Im Herbst
Eines Tages im September,
ja da traf er diese Frau.
Sie tranken Whisky, Wein und Wodka,
und sie wurden dabei blau.
Sie gingen Hand in Hand spazieren,
und nichts konnte Ihnen passiern,
und sie wussten ganz genau,
sie wolln sich nie wieder verlieren.
Also schenkten sie sich Ringe,
und sie sahen sich dabei an,
sie haben beide dran geglaubt,
dass sie nichts entzweien kann.
Denn er liebt sie, er liebt sie so sehr.
Denn er liebt sie, und sie ihn noch mehr.
Und sie liebt ihn, sie liebt ihn so sehr,
ja sie liebt ihn, und er sie noch mehr.
Sie verließen den September,
und sie waren Mann und Frau,
doch schon bald kam der Oktober,
und dann wurd das Wetter grau.
Über Ihnen waren zwei, drei Wolken,
doch sie habens nicht gesehn.
und schon fing es an zu regnen,
und das fanden sie nicht schön.
Blätter fielen von den Bäumen,
ohne Jacke war es kalt.
und mit den Blättern fiel die Sehnsucht,
und ihre Liebe wurde alt.
Dann haben sie sich schon bald verloren,
denn sie hat ihn nicht mehr geliebt.
und er stand ganz allein im Regen,
weil er doch alles für sie gibt.
Denn er liebt sie, er liebt sie so sehr.
Denn er liebt sie, doch sie ihn nicht mehr.
Denn er liebt sie, er liebt sie so sehr.
Denn er liebt sie, doch sie ihn nicht mehr.
Denn sie ist fort,
sie ist fort,
er würde alles für sie geben,
würd sie suchen an jedem Ort.
(Musik/Text: Petersen)